Herzlich Willkommen in St-Markus Oberasbach!

Wir freuen uns, Sie auf unseren Internetseiten begrüßen zu dürfen. Hier finden Sie neben allen wichtigen und aktuellen Terminen auch Informationen über das reiche Angebot von und für Menschen aus unserer Kirchengemeinde.

So erreichen Sie uns: Pfarramt St. Markus 
Montag und Freitag: von 10 - 12 Uhr - Mittwoch: von 16.30 - 18.30 Uhr 

Immer am 1. Sonntag im Februar feiern wir unseren Partnerschaftssonntag und fühlen uns verbunden mit den Christen in Tansania im Distrikt Siha. Natürlich werden zum einen Projekte benannt, die wir unterstützen, als auch die Reaktionen aus Tansania weiter gegeben. Doch zum anderen geht es vor allem um eine Verbundenheit im christlichen Glauben. Dies wird vor allem Pfr. i. R. Markus Broska, unser Partnerschaftsbeauftragter, in seiner Predigt herausstellen. Er ist im ständigen Austausch mit den Gemeinden dort und wir freuen uns, dass er an diesem Sonntag nach Oberasbach St.

3-2-1 ist nicht nur der Countdown für den Beginn eines neuen Kirchenjahres, für den 1. Advent. Es beschreibt auch das Konzert zum Abschluss des ersten Adventssonntag in unserer neuen Pfarrei: Drei Komponisten – Zwei Chöre – Eine Pfarrei. Das Konzert war der würdige Schlusspunkt der Veranstaltungen an diesem 1. Advent, der nicht nur der Beginn eines neuen Kirchenjahres war, sondern auch der Aufbruch in ein neues Zeitalter für die evangelischen Kirchengemeinden in Oberasbach. Zur Aufführung kamen die Werke dreier Komponisten: 

In der dunklen, kalten Jahreszeit müssen wir uns in jeder Hinsicht warm halten und es tun uns alle möglichen „Seelenwärmer“ gut: Eine gemütliche Kaffeerunde bei Kerzenschein und Plaudereien zählt auch dazu. Darum biete ich von Dezember bis März einmal im Monat eine Kaffeestunde im Foyer des Gemeindehauses St. Markus an mit Zimt & Zucker-Gebäcken und Cappuccino.

Herzliche Einladung in die Kurt-Schumacher-Str. 6 jeweils zwischen 14:00 Uhr und 16:30 Uhr an folgenden Terminen:

Gottesdienste und meditative Andachten vom 25.12. bis 31.12.

Die 12 Nächte zwischen Weihnachten und Heilig-drei-König kennt das weihnachtliche Brauchtum unter dem Begriff der „Raunächte“. Dieses Wort könnte sich beziehen auf das raue Winterwetter oder auf den „Rauch“. Es ist vielleicht davon abgeleitet, dass man früher in dieser Zeit die Kirchen, Amtsstuben und Wohnhäuser mit Weihrauch ausgeräuchert und gereinigt hat. Das sollte in der Volksfrömmigkeit auch vor Geistern und Dämonen schützen, die in dieser Zeit ihr Unwesen treiben.

Veranstaltungshinweise